"Ihr mĂ¼sst verrĂ¼ckt sein"
Familie Tesch und das Haus im Park
Wir sind Familie Tesch. 5 Menschen, 2 Hunde, 2 Katzen, 1 Kauz.
Als wir 2001 das zerfallene Gutshaus mit GrundstĂ¼ck erwarben, konnte man vor lauter Wildwuchs kaum einen Schritt gehen. Es hat sieben Jahre gedauert, bis wir endlich das erste Zimmer beziehen konnten. Und so lebten wir dann zu fĂ¼nft in einem Zimmer, mitten in einer Baustelle und arbeiteten und StĂ¼ck fĂ¼r StĂ¼ck voran.
„Das Haus im Park“ ist ein Familien-Projekt und jeder hat seine Aufgaben, Vorlieben, Stärken und Schwächen. Damit Du weiĂŸt, mit wem Du es zu tun hast und wen Du hier unterstĂ¼tzt, möchten wir uns vorstellen.
Es macht mir SpaĂŸ immer wieder gute Ideen zu finden und so den Park und den Garten weiter zu entwickeln. GroĂŸes Vorbild fĂ¼r mich sind dabei englische Gärten und Landhäuser. Neben den täglichen Aufgaben einer Mutter und Frau, pflege ich vor allem das Haus, den Garten und den Park.
Hinzu kommt die Organisation der Veranstaltungen und des Familienlebens. AuĂŸerdem bändige ich regelmĂ¤ĂŸig den ollen Rasentraktor, der ständig den Geist aufgibt.
Ich bin leidenschaftlicher Handwerker. Aus diesem Grund verbringe ich neben der Zeit in meinem eigenen Bauunternehmen auch viel meiner Freizeit auf privaten Baustellen im Haus und auf dem Hof.Â
Neben meiner Leidenschaft fĂ¼r Stuckarbeiten habe ich ein groĂŸes Interesse an Geschichten aus Mittelerde. AuĂŸerdem kĂ¼mmere ich mich liebevoll um die Holzheizung, sorge fĂ¼r Warmwasser und (Herz-) Wärme.
Ich bin selbstständiger Webdesigner und Texter aus Potsdam. Den Umzug aufs Land fand ich als Teenager nicht so prickelnd. Heute helfe ich beim Webdesign, auf Baustellen, im Park oder bei Veranstaltungen.Â
Ich laufe gern mit der Kamera durchs Haus und den Park, betreue unser Instagramprofil und kĂ¼mmere mich um alle gestalterischen Dinge. Ich bin selbstständige Illustratorin und Designerin, lebe in Potsdam und liebe die kleinen, schönen Details des alltäglichen Lebens.
Als „die kleinste“ bin ich fast volljährig und träume vom Leben in der groĂŸen Stadt. Wenn ich nicht gerade fĂ¼r die Schule lerne, spiele ich Klavier, tanze oder versorge die Familie mit meinen BackkĂ¼nsten.
Meine Hauptaufgabe ist derzeit noch das Abitur, doch wenn ich etwas Zeit Ă¼brig habe, helfe ich Ă¼berall da, wo eine helfende Hand benötigt wird. Zum Beispiel beim Kuchenbasar fĂ¼r Offene Gärten oder bei einem Pianokonzert am Gartenhaus.
Schrödi – oder wie Annelie ihn einmal liebevoll taufte „Opi“, ist der Ă„ltere der beiden Hunde. Graues Fell ziert seine Schnauze und auch der Blick ist schon etwas mĂ¼de geworden.
Doch solltest Du die Box mit den Leckerlis in die Hand nehmen, wirst Du keinen wacheren und schnelleren Hund finden.
Oli – der kleinere unserer beiden Hunde. Immer zum spielen aufgelegt und ein unglaubliches Energiepaket. Schwanzwedelnd und Ă¼bermĂ¼tig hat er schon vielen Besucher:innen ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Er hält den alten Schröder und auch uns auf Trabb.
Ein kleiner Streuner, der kommt und geht wie es ihm gefällt. Gerade im Sommer schlĂ¼pft er gern mal durch die offene KĂ¼chentĂ¼r und macht es sich auf einer Fensterbank bequem. Doch meistens findet man ihn drauĂŸen, entweder beim Sonnenbaden oder Schlafen auf der Wiese.
Stubenkatze Myrte liebt Streicheleinheiten und so ziemlich alles was flattert. Als Insekten- und Mäusejägerin ist sie unschlagbar. An besonders anstrengenden Tagen ist sie da, um fĂ¼r gute Laune und Kuscheleinheiten zu sorgen.